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Haarpflegetipps nach dem Sport

Gerade Frauen mit langen Haaren fragen häufig, wie sie ihre Haare beim beziehungsweise nach dem Sport pflegen können. Hier verraten wir Dir, mit welchen Tipps Du schnell fettende Haare beim Sport vermeiden kannst und wie die richtige Pflege aussieht.

Gerade Frauen mit langen Haaren fragen häufig, wie sie ihre Haare beim beziehungsweise nach dem Sport pflegen können. Hier verraten wir Dir, mit welchen Tipps Du schnell fettende Haare beim Sport vermeiden kannst und wie die richtige Pflege aussieht.
Frau duscht und shampooniert sich ihre Haare ein
Richtige Haarpflege will gelernt sein.

Die richtige Haarpflege

Wer beim Sport viel schwitzt, oder Helm, Badekappe oder Cappy trägt, muss seine Haare häufiger waschen. Das ist auf Dauer nicht nur lästig, sondern trocknet die Haare auch aus. Juckende Kopfhaut, Schuppen und Glanzlosigkeit sind die Folge. Dabei ist es gar nicht so schwer, für gepflegtes Haar zu sorgen. Am einfachsten ist die Haarpflege beim und nach dem Sport natürlich mit dem richtigen Schnitt. Der kommt ohne viel Styling und vor allem ohne den Fön aus.

Alles fest im Griff

„Hilfe, ich kriege es nicht mehr raus!“ – Wer kennt solche Momente nicht: Das Haargummi hat sich derart in den Haaren verwurstelt, dass am Ende nur noch das Aufschneiden hilft. Mit den falschen Haargummis kannst Du Deinen Haaren richtig schaden. Versuche daher nicht zu kleine Haargummis zu verwenden und am besten ohne Metall-Öse. Eventuell bist Du auch schon auf die spiralförmigen Plastikhaargummis aufmerksam geworden. Für den Sport sind sie ideal: Kein Ausleiern und fester Halt machen sie zu Deinem besten Sport-Buddy!

So wäschst Du Deine Haare richtig

Sämtliche Shampoos beinhalten einen viel zu hohen Alkoholanteil. Alkohol ist dafür verantwortlich, dass unsere Kopfhaut und unser Haar schnell austrocknen. Deswegen ist es wichtig, ein mildes Shampoo zu verwenden. Shampoos mit dem pH-Wert 5,5 sind ideal für Deine Haare. Doch zuviel Shampoo ist auch nicht gut. Was viele nicht wissen, ist, dass eine klitzekleine, circa erbsengroße Menge Shampoo schon ausreicht, um das Haar zu waschen. Eigentlich brauchst Du nur Deine Kopfhaut und Deinen Haaransatz einshampoonieren – also dort, wo unschönes fettiges Haar entsteht. Durch das Auswaschen des Shampoos bekommen auch Deine restlichen Haare ausreichend Shampoo ab, ohne dabei auszutrocknen.
Tipp: Wenn Du Deine Haare bereits morgens gewaschen hast, brauchst Du – wenn Du nach dem Sport das Bedürfnis hast, sie noch mal zu waschen – gar kein Shampoo mehr. Warmes Wasser genügt dann völlig!

Pflege nach der Haarwäsche

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Um Deine Haare vor dem Austrocknen zu schützen, sind Pflegeprodukte super wichtig. Keine Haarwäsche sollte ohne eine Spülung beendet werden. Am besten, Du findest selbst heraus, welches Produkt dabei das Richtige für Dich und Dein Haar ist. Im Gegensatz zu Shampoo, solltest Du die Spülung besonders in Deine Haarspitzen einmassieren. Einmal in der Woche ist es außerdem ratsam, eine Pflegekur zu verwenden. Gerade, wenn Du viel Sport machst und Dir häufig die Haare wäschst, spendet sie Deinen Haaren einen Extra-Boost Feuchtigkeit.
Tipp: Noch intensiver wirkt die Spülung, wenn Du sie über Nacht einwirken lässt. Am nächsten Morgen alles mit viel Wasser ausspülen und Du benötigst noch nicht mal mehr einen Kamm.
Für Saunagänger haben wir einen Extra-Intensivpflege-Tipp: Trage vor Deinem Saunagang eine Pflegekur auf. Durch die Wärme kann sich die Wirkung am besten entfalten.

Böser Fön

Zu nah und zu heiß getrocknet, kann der Fön bösen Schaden an Deinen Haaren anrichten. Am bestens, Du verzichtest sowieso ganz auf ihn. An der Luft getrocknetes Haar wird es Dir mit viel Glanz danken. Gerade wenn es draußen kalt ist, ist das aber leider nicht immer umsetzbar. Deswegen achte darauf, dass Du Deine Haare immer mit einem Mindestabstand von 15cm und auf kältester Stufe trocknest. Das dauert zwar etwas länger, aber ist seine Zeit absolut wert.
Tipp: Wenn Du an besonders fettigen Haaren leidest, aber dennoch zum Fön greifen musst, föhne immer von unten nach oben. Grundsätzlich föhnt man andersherum, um der Haarstruktur nicht zu schaden, aber so gewinnst Du ein paar mehr Stunden ohne unschöne Fettsträhnen.

Richtig bürsten

Es gibt Bürsten für langes Haar und für kurzes. Für lockiges und glattes. Für mehr Volumen und Glanz. Mit Holzborsten oder Wildschweinborsten und vieles mehr. Damit Dein Badezimmer nicht von Bürsten übervölkert wird, rate ich Dir zu einem einfachen Kamm. Weitgezinkt ist gutes Durchkommen immer garantiert. Wenn Du Dich mit dem Kamm nicht anfreunden kannst, solltest Du auf jeden Fall darauf achten, dass Du Dich immer erst kämmst, wenn Deine Haare trocken sind. Denn im nassen Zustand sind Deine Haare besonders empfindlich, die Haarstruktur ist aufgeweicht und spaltet sich beim Bürsten schneller. Sind Deine Haare aber trocken, ist auch die Haarstruktur wieder geschlossen und das Kämmen ist gleich viel einfacher.
Tipp: Fange beim Kämmen immer bei den Spitzen an und arbeite Dich langsam nach oben. Die Spitzen werden am meisten beansprucht und sind daher gerade beim Kämmen besonders vorsichtig zu behandeln. Indem Du sie zuerst kämmst, verhinderst Du schmerzhaftes und kaputtmachendes Ziehen und Zerren.

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Friederike Hintz

Friederike spürt für Dich Trends im Beauty- und Fashionbereich auf. Im Fokus stehen für sie dabei praktische Tricks und Tipps, die Dir Dein alltägliches Sporterlebnis verschönern.

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Hinweis: Personen, die an Diabetes erkrankt oder schwanger sind, wird die Teilnahme am Online-Programm ohne vorherige Rücksprache mit ihrem Arzt nicht empfohlen. Auch zur Behandlung krankhaften Übergewichts ist das Online-Programm nicht geeignet.