Viele von uns entscheiden sich bewusst dafür, zu Hause zu trainieren, anstatt ins Fitnessstudio zu gehen. Aber ohne einen ermutigenden Personal Trainer oder einen Trainingspartner kann es schwierig werden, sich regelmäßig zu motivieren. Oftmals fehlt es in den eigenen vier Wänden an einer strukturierten Fitness-Routine, die auch wirklich Bestand hat.
Jeder kennt’s: Der Fernseher läuft, das Wohnzimmer erscheint gerade besonders gemütlich und die Packung Chips im Schrank ruft quasi schon deinen Namen… Da ist es verdammt verlockend, das Trainingsprogramm einfach mal schleifen zu lassen.
Besonders in Zeiten von Homeoffice und Co. ist nach einem kräftezehrenden Arbeitstag der Ruf nach Erholung auf dem Sofa besonders groß – da kann man das Sportprogramm schon mal aus den Augen verlieren. Aber keine Angst – wir haben 5 Tipps zusammengestellt, die dich dabei unterstützen, deine Fitnessziele auch in den eigenen vier Wänden zu erreichen. Klare Strukturen und eine nachhaltige Routine sind hier die Zauberworte.
Tipp #1: Plane Zeit für dich und deinen Körper ein
Jeder von uns kennt den Gedanken beim Blick auf die Uhr: „Was? Ist die Zeit so schnell verflogen? Es ist schon so spät?“
Neben Arbeit, Haushalt, Familie und Co. ist es wirklich kein Kinderspiel, regelmäßige Sporteinheiten in den Alltag zu integrieren. Und machen wir uns nichts vor, das eigentlich geplante Workout ist immer das, was zuerst gestrichen wird, wenn man unter Zeitdruck steht…
Starke Struktur: 7 Wege, eine Routine für deine Home-Workouts zu finden
Das Problem lässt sich jedoch leichter lösen als gedacht! Hol deinen Kalender raus und trage dir feste Trainingszeiten ein – ähnlich wie bei einem normalen Meeting. Kurz vor Beginn erinnert dich ein Reminder an deine Trainingseinheit – ein guter Zeitpunkt, Mitbewohner oder Familienmitglieder zu informieren, dass du in den kommenden Minuten Sport machst und, wenn möglich, nicht gestört werden willst.
Dann heißt es nur noch: Rein in die Sportklamotten und zur geplanten Zeit bereit machen. Dir kommt kurzfristig etwas dazwischen? Dann absolviere wenigstens ein paar kurze und knackige Mini-Einheiten – als Beispiel morgens, mittags und abends jeweils 2 Minuten lang Squats oder eine andere Bodyweight-Übung.
Studien zeigen, dass ein Training in kleineren Abschnitten genauso vorteilhaft sein kann wie eine längere Session. Aber, nochmal: Setze dir besser bestimmte Zeiten und zieh das Training durch – die Glücksgefühle im Anschluss helfen dir garantiert dabei, das Sportprogramm zur täglichen Routine werden zu lassen.
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Tipp #2: Sorge für Ordnung und genügend Platz
Zugegeben, das eigene Wohnzimmer ist meist nicht so aufgeräumt und groß, wie es bei einem Fitnessstudio der Fall ist. Zudem ist es völlig normal, dass Kinder, Partner oder Mitbewohner ein anderes Verständnis von Ordnung haben als du. Aber: Für dein Training brauchst du wirklich nicht viel Platz, 2 mal 2 Meter sind nämlich völlig ausreichend – und die kannst du immer in Windeseile freiräumen.
Sorge also dafür, dass du einen aufgeräumten Bereich für dein Training schaffst, der frei von Ablenkung ist. Keine störenden Calls, keine Serien im Hintergrund. Wenn du dir bewusst Zeit schaffst, dann nutze sie auch konsequent und effektiv – dann wirst du auch erfolgreich sein!
Tipp #3: Setze auf Abwechslung
Klar, bestimmte Vorgänge und Handlungen sollten immer gleich bleiben und feste Routinen helfen – Zähneputzen, Essen, Trinken, alles Abläufe, die Tag ein, Tag aus zum Alltag gehören. Diese Monotonie muss aber keineswegs für dein Training gelten, denn hier sollte Abwechslung im Vordergrund stehen.
Diese Abwechslung verhindert nicht nur Langeweile, sie ist auch dafür verantwortlich, dass deine Muskulatur stets mit neuen Reizen versorgt wird. Das Ergebnis: Du förderst deine Fitness, bleibst stets motiviert und kannst kontinuierlich an deinen Stärken und auch an deinen Schwächen arbeiten. In der Gymondo-App stehen dir unzählige verschiedene Kategorien wie HIIT, Krafttraining, Yoga, Pilates und vieles mehr zur Verfügung. Wähle deine Favoriten und halte dein Training so spannend und abwechslungsreich wie möglich.
Tipp #4: Verfolge deine Fortschritte
Es ist allgemein bekannt, dass dokumentierte Fitness-Fortschritte dabei helfen können, Ziele zu erreichen – besonders dann, wenn du allein zu Hause trainierst. Wenn du also deine Fortschritte verfolgst, stehst du in deiner eigenen Schuld und bist nur dir selbst Rechenschaft schuldig. Ein guter Indikator, um konsequent zu bleiben und stetig weiter zu trainieren.
Wie du deine Fortschritte am besten verfolgst? Da gibt es viele Möglichkeiten. Ganz oldschool auf einem Blatt Papier die jeweils absolvierten Wiederholungszahlen notieren, das klassische Foto vor dem Spiegel oder noch einfacher: deine Leistungen mithilfe der Gymondo-App tracken.
Generell musst du natürlich gar nichts, auch nicht deine Erfolge messen. Aber es ist wirklich eine gute Möglichkeit, Motivation zu schaffen und Durchhaltevermögen zu entwickeln. Denn je mehr Zeit und Mühe du in deine Fitness und Gesundheit investierst, desto wahrscheinlicher und schneller wirst du Ergebnisse sehen.
Tipp #5: Hab Spaß am Training!
Jeder kennt das Gefühl, mal keine Lust auf das anstehende Training zu haben – und das ist auch völlig normal! Versuche dir in solchen Situationen genau vorzustellen, wie gut du dich nach dem Workout fühlen wirst.
Dir fehlt es weiterhin an Motivation? Dann leg deine Lieblings-Playlist auf, zieh dir ohne lange zu überlegen dein geliebtes Sport-Outfit an und starte direkt mit einem unserer zahlreichen Workouts! Anschließend steckst du voller Energie und Selbstvertrauen – also, es lohnt sich!
Dein Zuhause, dein Training!
Du willst deine Mitgliedschaft im überfüllten Fitnessstudio aufgeben und lieber zu Hause trainieren? Dann bist du bei uns genau richtig! Dank Gymondo war es noch nie so einfach und effektiv, in den eigenen vier Wänden an deiner Fitness zu arbeiten! Wähle dein Lieblingsprogramm, hab Spaß und tu dir und deinem Körper etwas Gutes.
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