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Anti-Stress-Tipps für Mütter

Viele Mütter sind heutzutage total gestresst! Der Alltag mit Kind ist schließlich ein ganz anderer als für kinderlose Menschen. Doch auch als Mutter darf man mal aschalten. Diese Tipps werden Dir helfen.

„Das bisschen Haushalt geht doch von allein…“ – Ja, von wegen! Kinder, Haushalt, Job und Partner. Das bedeutet Stress pur. Kein Wunder, dass sich so manche Mutter dabei selbst vergisst. Tipps, wie man zwischendurch mal Luft holen kann, gibt es hier.

Mutter mit Kind auf dem Arm kocht in der Küche. Zweite Tochter steht neben Ihr. Kind auf dem Arm der Mutter hält der Mutter ein Telefon ans Ohr.
Als Mutter ist man im Dauereinsatz
Eine Familie zu führen und zu organisieren erfordert sehr viel Arbeit. Nebenbei noch eine fleißige Hausfrau sein, super erfolgreich im Job durchstarten und für den Partner am Traumkörper arbeiten ist einfach nicht miteinander vereinbar. Der Anspruch, alles “richtig” machen zu wollen und die enttäuschende Erfahrung, dass es einfach nicht geht, ist ein Stressmultiplikator. Viele Mütter sind heutzutage total gestresst und wissen einfach nicht, wie sie sich helfen sollen. Gehörst Du auch dazu? Dann probiere doch mal diese Tipps aus!

Lerne Deine Situation zu akzeptieren

Keine Sorge – damit ist nicht gemeint, dass Du Dich mit Deiner Situation abfinden musst. Aber in diesem Moment ist es einfach nicht zu ändern. Warum schreit ausgerechnet Dein Kind im Fast-Food-Restaurant am lautesten? Wieso hilft Dein Mann nicht ab und zu im Haushalt? Auch wenn es Dir anfangs schwer fallen wird: zunächst musst Du die Situation so wie sie ist akzeptieren. Ansonsten verlierst Du unnötig Energie und das hilft Dir nicht wirklich weiter. Sag Dir: „Es ist, wie es ist.“

Lerne, Dich selbst zu akzeptieren

Du bist auch nur ein Mensch. Du hast auch nur 100%, die Du auf verschiedene Aufgaben verteilen kannst. Fehler passieren – auch Müttern. Das kannst Du nicht vermeiden. Die Frage ist nur – wie gut kannst Du damit umgehen? Wenn Du ein Verhalten an Dir entdeckst, dass Dich stört oder Dir negativ auffällt (z.B. lautes Brüllen, wenn der Kleine wieder seine Sachen schmutzig gemacht hat), dann schreibe Dir das auf. Jede Beschreibung sollte positiv formuliert sein. Du könntest schreiben: „Ich möchte mit freundlicher Stimme reden.” Versuch, Dich immer wieder an Deine Merksätze zu erinnern, wenn es Mal Drunter und Drüber geht.

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Gönn Dir ab und zu Deine Erholung

Auch Mamis brauchen gelegentlich Pausen. Lege Dich kurz hin oder lese Deine Lieblingszeitschrift. Nur kein Fernseher, denn der hilft nicht wirklich beim Entspannen! Es ist wichtig Deinem Kind klarzumachen, dass es einen Zeitraum gibt (und wenn er anfangs nur noch so kurz ist), in dem Du Dich komplett nur auf Dich konzentrieren kannst. Sozusagen eine „kinderfreie Erholstunde“. Sollte dies nicht auf Zustimmung bei Deinem Nachwuchs treffen, versuche ihn, mit einem Spiel nach der Pause zu locken. Eine gute Alternative ist das Babysitten durch Oma und Opa. Nutze die Zeit, die Großeltern und Kind miteinander verbringen, und treffe Dich mit Freunden oder mach einen Saunaabend mit der besten Freundin.

Der „Mama’s only“-Bereich

Schaffe Dir für Deine „Erholstunde“ am besten einen eigenen Bereich. Deine persönliche Oase – so werden Krisenzeiten noch leichter bewältigt. Am besten ein Sofa oder ein Sessel mit einem schönen Ausblick. Wenn Du Deiner Wut keinen freien Lauf lassen kannst, dann begebe Dich in Deinen Bereich und atme tief durch. Atemübungen helfen Dir wunderbar bei der Erholung und Entspannung.

Probier’s mal mit Gemütlichkeit

Humor macht Deinen Alltag deutlich leichter. Und welcher Alltag, als der einer Mutter, eignet sich besser dafür? Beim Zähneputzen statt zu schimpfen einfach mal die Bürste lustige Geschichten erzählen lassen – wenn Dein Kind Spaß dabei hat, wird es weniger meckern, wenn es wieder Zeit dafür wird.

Lass Dir helfen

Du bist nicht allein! Lass Dir helfen, wo Du nur kannst. Hilfe anzunehmen ist kein Zeichen von Schwäche. Ganz im Gegenteil – es erfordert eine Menge Stärke sich einzugestehen, dass man Hilfe benötigt. Vielleicht kann der Kleine bei Freunden übernachten oder Dein Mann wechselt die nächste Windel zur Abwechslung. Viele Menschen freuen sich, wenn sie gebraucht werden und helfen Dir gerne – Du musst nur Bescheid sagen!

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